Wien (OTS) – Als „besonders absurden Auswuchs der links-woken Gender-
und
Regenbogenideologie der Systemparteien“ kommentierte heute FPÖ-
Bundesparteisprecherin NAbg. Lisa Schuch-Gubik einen Bericht der
„Krone“ über einen ehemaligen Rotlicht-Boss, der nun nach einem
Wechsel seines Geschlechts seine Haftstrafe in einem Frauengefängnis
absitzen und als Frau sogar früher in Pension gehen könnte. „Das ist
genau der Wahnsinn, vor dem wir Freiheitliche immer gewarnt haben,
und der auch Missbrauch Tür und Tor öffnet. Das Geschlecht ist
nichts, das man sich nach Belieben aussuchen kann oder das von
irgendwem ideologisch zugeschrieben wird, sondern eine biologische
Tatsache, bei der es nur zwei Optionen gibt: entweder männlich oder
weiblich!“, so Schuch-Gubik weiter.
Dieser skandalöse Fall zeige daher ein weiteres Mal die
Notwendigkeit eines „Zurück zur Normalität“ auf, wie es sich auch die
Bevölkerung abseits der „schrillen Wokeness- und
Regenbogenminderheit“ auch erwarte: „Männer haben in
Frauengefängnissen genauso wenig verloren wie Dragqueens in Schulen
und Kindergärten oder sechs Geschlechter zur Auswahl auf dem
Meldezettel. Auch wenn die links-woke Blase darüber noch so schäumt:
Es gibt nur zwei biologische Geschlechter, zwischen denen man auch
nicht leichtfertig hin- und herwechseln können darf, wie es einem
gerade gefällt oder wie es einen Vorteil erbringt!“